Sprint 1

SKETCHES
Sprint 1; Zwei verschiedene Sketches, von denen es beim zweiten Sketch eine visuelle Alternative mit anderen Parametern gibt. Beim ersten Sketch sieht man ein Raster, dessen Spalten und Zeilen man mit einem Regler dynamisch anpassen kann. Ebenfalls mit einem Regler kann man die Abstände zwischen den Quadraten anpassen. Jedes Rasterquadrat hat einen kleinen Text, welche durch das Verschieben des globalen Koordinatensystems an Ort und Stelle durch einen random generierten Wert gedreht werden. Die Wörter werden zufällig aus einem Array ausgewählt. Jede Rasterzeile hat die gleiche Farbe wobei sich durch jede weitere Instanz ein geringer Farbwert dazu addiert wird, was Visuell einen Verlauf ergibt. Beim zweiten Sketch is ebenfalls ein Raster die Grundlage. Vierecke werden mit zufälliger Höhe und Breite erstellt. Die Vierecke haben aber in der vertikalen Dimension immer die gleiche Höhe, Breite und Abstand, der dem zweifachen der Höhe entspricht. Beim ersten der beiden Sketche sind die Vierecke in der horizontalen grösser, beim zweiten ist die horizontale Dimension grösser. Im Sketch wird jede Sekunde ein neues zufälliges Muster dadurch generiert.

ENTSCHEIDUNGEN
Ich habe mich primär mit Rastern und deswegen mit doppelten for-loops beschäftigt. Ich nutzte die Zeit, um mir eigene Aufgaben zu stellen, welche ich dann im Code lösen konnte oder auch nicht. Mir ging es primär darum, das Coden zu lernen und festigen und somit war bei mir Inhalt und Visualität nicht im Vordergrund. Meine erste Visualisierung könnte man mit etwas Fantasie mit den Raster-Werken von Vera Molnar gegenüberstellen. Die beiden anderen Sketches erinnern an Werke der Zürcher Konkreten. Bei beiden Fällen habe ich mich nicht aktiv inspirieren lassen.

GELERNT
Durch die Übungen lernte ich, wie doppelte for-loops funktionieren und gewann generell ein besseres Verständnis für Code. Ich lernte, wie man Random Zahlen generieren und nutzen kann oder wie man Arrays schreibt und daraus Wörter auswählen lassen kann. Ebenfalls habe ich mit zeitlichen Komponenten und mit Sinus-Funktionen experimentiert. Allerdings waren die Ergebnisse visuell nicht überzeugend.